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Ebook-Download , by Fjodor Michailowitsch Dostojewski

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, by Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Produktinformation

Format: Kindle Ausgabe

Dateigröße: 1144 KB

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 726 Seiten

Verlag: NEXX; Auflage: 1 (11. Januar 2016)

Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.

Sprache: Deutsch

ASIN: B01AH12784

Text-to-Speech (Vorlesemodus):

Aktiviert

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X-Ray:

Nicht aktiviert

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Word Wise: Nicht aktiviert

Screenreader:

Unterstützt

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Verbesserter Schriftsatz:

Aktiviert

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Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

#24.333 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)

Ich habe dieses Buch in meiner Jugend gelesen. Jetzt wollte ich es noch einmal nachlesen, um es aus meiner heutigen Sicht neu zu entdecken. Es war eine großartige Lektüre, nicht anders als früher. Eigentlich sollte es Pflichtlektüre für jeden sein.

Warum morden Menschen? Warum wird Leben ausgelöscht, wenn man doch selbst so sehr an seinem eigenen hängt? Wer diesen großartigen Roman Dostojewskis liest, erhält hierzu einige Antworten. Er spielt ebenso die ungeheuren Gewissensbisse durch, die ein vernünftiger und grundsätzlich moralischer Mensch erleidet, wenn er denn nun einmal aus welchem Grund auch immer tötet. Und schließlich behandelt der Roman die Frage, wie angesichts eines schrecklichen Verbrechens Sühne und Wiedergutmachung möglich sein kann. Wie kann das Böse besiegt werden?Der junge ehemalige Student Raskolnikow erschlägt mit einem Beil eine alte Pfandleiherin und dessen Schwester, die zufällig am Tatort erscheint. Ihm gelingt trotz vieler Fehler das fast perfekte Verbrechen. Dostojewski hält die Spannung hoch mit der Frage nach dem Motiv dieser schrecklichen Tat. Warum also, wenn Raskolnikow sich schon vor der Tat vor sich selbst ekelt und sich für widerwärtig hält?Ein Grund für seine Tat mag darin liegen, dass Raskolnikow eine sehr gespaltene Figur ist. Einerseits ist er großherzig und hilfsbereit, im Zweifel steht er grundsätzlich auf der Seite der Schwachen und Getretenen. Aber er ist auch schrecklich einzelgängerisch, wortkarg und auch wieder am Schicksal anderer Menschen nicht im geringsten interessiert. Er ist ein Sonderling, der im Grunde außerhalb der menschlichen Gesellschaft lebt, er ist abweisend und verletzend selbst zur eigenen Mutter und Schwester. „Meine Mutter, meine Schwester, wie habe ich sie geliebt! Warum hasse ich sie jetzt?“ Er hasst – wie es an einer Stelle heißt - „alle“.Erst ganz am Ende des Romans wird er diesen Hass in der Liebe zu Sonja überwinden. Nur in der konkreten Liebe zu Menschen liegt der Schlüssel für Sühne und neuem Leben.Die Petersburger Gesellschaft kommt bei Dostojewski, der gezwungenermaßen zur Zeit der Abfassung des Romans im Ausland lebte, sehr schlecht weg. Eine junge, betrunken gemachte Frau wird auf der Straße belästigt und von einem Mann mit eindeutigen Absichten verfolgt. „Wie komme ich dazu, mich aufzudrängen? Bin ich denn jemand, der helfen kann? Habe ich das Recht zu helfen? Sollen sie sich doch einander bei lebendigem Leibe auffressen – was geht mich das an!“ Polizisten nehmen Schmiergelder und besonders der Karrierist Luschin wird als eitler und böser Mensch dargestellt. Sinnbild einer rohen, verlotterten Gesellschaft ist ein Traum Raskolnikows, in dem einige angeheiterte oder besoffene Männer auf ein hilfloses altes Pferd wie von Sinnen ungemein grausam drauf los peitschen, bis zur eigenen Erschöpfung – und bis das arme Pferd jämmerlich verendet. Es sind solch eindringliche Szenen des Romans, die ans Herz greifen. Es sind solche Geschichten, in denen klar wird, zu welch grausamen, sinnlosen Taten Menschen fähig sein können. Leider, muss man sagen, ist der Roman auch hier sehr modern.Der Roman ist zwar düster, wie viele Romane Dostojewskis, aber er bietet auch Hoffnung. Denn die Menschen mit gutem Herzen wie Dunja, die Schwester Raskolnikows, die ihren Bruder aufrichtig liebt, heiratet schließlich den „guten“ Rasumichin. Und die herzensgute herzensgute Sonja erwirbt die Liebe Raskolnikows.Der feine, psychologisierende Tanz Raskolnikows mit Porfirij Petrowitsch, dem leitenden Untersuchungsbeamten, hält die Spannung hoch. Immer fragt sich der Leser mit Raskolnikow: was wissen die anderen schon alles? Sind Sie Raskolnikow schon auf der Spur oder ist das nur seine Einbildung. Schließlich jedoch macht er sich durch seine Unbeherrschtheit verdächtig.Was ist aber nun mit dem Motiv Raskolnikows für seine Bluttat? Ist es seine Armut, sind es die erniedrigenden sozialen Verhältnisse, ist es sein Wille, etwas „außergewöhnliches“ zu tun oder die Vereinsamung und das Fehlen einer korrigierenden Bezugsperson? Sicher, diese Motive mögen eine Rolle spielen.Hauptmotiv ist aber eine Ideologie, die sich Raskolnikow zurecht legt. In diesem Zusammenhang muss man darauf aufmerksam machen, dass Dostojewski die Vernunft, die ratio auch dafür verantwortlich macht, dass Menschen morden. Die Vernunft, auf die sich der aufgeklärte Mensch so viel zugute hält, ist nicht die Lösung des Bösen im Menschen, sondern Teil des Problems. Hellsichtig das grausame weltkriegsgebeutelte 20. Jahrhundert vorwegnehmend sieht Dostojewski, dass man alles Mögliche vernünftig begründen kann. Moralisches Handeln ist keine Folge der Vernunft oder anders gesagt Vernunft ohne moralische Bindung ist blind für das Schreckliche.Im Grunde zeigt Dostojewski, dass jede rationale Begründung für einen Mord zurückgewiesen werden muss, und zwar im Namen von etwas Höherem. Er zeigt, dass keine Ideologie oder Idee, welche auch immer, es rechtfertigt, Menschen umzubringen. In einer Kneipe wird Raskolnikow Zeuge folgender Wort eines Studenten: „Auf der einen Seite ein dummes, unnützes, nichtswürdiges, böses und krankes altes Weib, das kein Mensch braucht und … das morgen sowieso sterben wird…Auf der anderen Seite junge, frische Kräfte, die einfach zugrunde gehen, weil es für sie keine Hilfe gibt…Dutzende von Familien, die vor Verfall, Zersetzung, Untergang, Laster…gerettet werden könnten - und das alles mit ihrem Geld!... Glaubst du nicht, dass ein einziges, allerwinzigstes Verbrechen durch tausende von guten Taten wettgemacht wird?“ Das ist die Ideologie, die meint, man könne einen Mord mit guten Taten oder Folgen rechtfertigen. Wer sich darauf einlässt, ist schon moralisch verloren.Raskolnikows eigene Theorie geht in eine ähnliche Richtung: es gibt bestimmte Persönlichkeiten, die zu jedem Verbrechen das größte Recht haben, wenn die Verwirklichung ihrer Idee es erfordert. Die größten Wohltäter der Menschheit haben besonders viel Blut vergossen. „Man muss ein Verbrecher sein, um aus den alten Bahnen auszubrechen“, denn sie stoßen die Tür zur Zukunft auf. In diesem Zusammenhang taucht öfters der Name Napoleons auf, der Hunderttausende für seine große Idee in den Tot schickte. Raskolnikows Übermensch oder Ausnahmemensch darf nicht nur alles, er bringt auch die Menschheit voran. Raskolnikow trägt hier die Ideologie des Machtmenschen vor, dem alles erlaubt ist, um sich und seine Ideologie voran zu bringen. Wir kennen solche Leute heute genauso wie aus der Geschichte. Es scheint, dass menschliche Gemeinschaften diesen Fluch einfach nicht abschütteln können.Anders als Tolstoi moralisiert Dostojewski aber nicht. Er erzählt einfach nur, was Schreckliches passiert, wenn man sich auf darauf einlässt, dass eine Idee oder Ideologie vor das Einzelschicksal eines Menschen geht. Er zeigt, was passieren kann, wenn man seine Vernunft gebraucht ohne moralischen Kompass und Maßstab.Neben dem Motiv steht die Verarbeitung, die Sühne Raskolnikows im Mittelpunkt des Romans. Da ist zunächst die einfache Verdrängung des Mordes. Das will ihm nicht recht gelingen, denn dafür meldet sich bei ihm glücklicherweise immer wieder sein Gewissen zu Wort.Die zweite Reaktion ist die des Wettmachens durch gute Taten. So hilft Raskolnikow dem unter ein Pferd geratenen schwer verletzten Marmeladow und dessen mehrköpfiger armer Familie: er war „erfüllt von der einen, neuen, unermesslichen Empfindung eines plötzlich aufbrandenden, vollen und mächtigen Lebens.“ „Es gibt Leben! … Das Reich der Vernunft und des Lichtes bricht an und … des Willens und der Kraft…“ Jetzt wird er kämpfen, heißt es.Ist tätige Hilfe, sind gute Taten ohne Sühne ein Ausweg? Nein, Raskolnikow kann auch nicht durch tausend gute Taten das Unrecht gut machen. Er würde seinen Willen, seinen Lebenskraft einfach nur auf andere Felder umleiten. Er kann das Geschehene nur sühnen durch das Tragen der Konsequenz, durch das Ertragen seiner Schuld, kurz durch Strafe. Nicht Vernunft und Wille, nicht das Ego ist der Bereich, in dem Sühne geschieht, sondern nur das demütige Hinnehmen der Folgen, das passive Erdulden. Es ist dies eine entscheidende philosophische Einsicht des Romans: nur durch eine völlige Umwendung des Menschen, durch eine radikale Wende von der Tat, vom Eigenwillen hin zum Erdulden und Hinnehmen geschieht eine Wiedergeburt des Menschen. Nebenbei gesagt: dem liederlichen Swidrigajlow gelingt diese Erlösung gerade nicht. Er bringt sich daher schließlich um.Sonja schließlich ist es, die Raskolnikow diese schwere Wende möglich macht. Die gläubige Sonja ist ähnlich wie Fürst Myschkin in „Der Idiot“ eine sehr selten anzutreffende liebende und offenherzige Person, zu der man sich unwillkürlich hingezogen fühlt. Im Gegensatz zu Raskolnikow, der niemanden liebt, begegnet sie allem trotz aller Widrigkeiten des eigenen Lebens offen und liebend. Nur eine solche Person ist fähig Raskolnikow nicht nur nicht zu verstoßen, sondern mit ihm nach Sibirien zu gehen. Der Glaube an Gott gibt ihr die Kraft, trotz aller Armut lebt sie ihm Licht, während Raskolnikow einen düsteren Katechismus des Kampfes und der Vernunft lebt.Selbst im Zuchthaus in Sibirien hat Raskolnikow noch nicht den rechten Weg gefunden. Er bleibt der Eigenbrötler, der sich in seinem Stolz verletzt fühlt und der sein Verbrechen nicht bereut. Erst ganz am Ende des Romans erfährt er seine „Auferstehung“. „Die Liebe hatte sie auferweckt; das Herz des einen barg unerschöpfliche Lebensquellen für das Herz des anderen.“ Nur in der Liebe zu anderen Menschen kann ein Mensch auferstehen aus Schuld und Bosheit.Der Roman ist insofern „die Geschichte der allmählichen Erneuerung eines Menschen, die Geschichte seiner allmählichen Wiedergeburt, des allmählichen Übergangs aus einer Welt in eine andere, der Entdeckung einer neuen, bisher gänzlich ungekannten Wirklichkeit.“ Wer der Welt offen und liebend begegnet, wer auf Kampf und Durchsetzung vernünftiger Ansprüche verzichtet, wer sich abkehrt von sich als Tat- oder Machtmensch, der wird eine neue Welt sehen, der wird in einer neuen Wirklichkeit leben. Der Roman beschreibt eine geistige, transzendente Wandlung des Menschen.Kurz und knapp: das Wichtigste von allem ist die Liebe. Nur wer in ihr lebt, kann dem Bösen widerstehen.

Das ist natürlich zu kurz gegriffen, das wusste auch Thomas Mann. Dieser Roman ist einer der schönsten und bedeutendsten Werke der Weltliteratur. Schön allerdings nicht im Sinne von erbaulich oder ästhetisch.Der Roman ist deprimierend und grausam, insbesondere was die elenden Lebensbedingungen der einfachen Menschen in der frühkapitalistischen Zeit um 1860 in Petersburg betrifft. Im Verlaufe der Geschichte entsteht eine Spannung, der man sich nicht entziehen kann. Das wird auch durch die für Dostojewski typischen überlangen, sich zeitweise wie im Kreis drehende Gespräche der Protagonisten nicht geändert. Im Gegenteil, es entsteht eine Atmosphäre, eine Stimmung, in der man sich schließlich wie zuhause, wie aufgenommen fühlt, wenn es auch im Elend ist. Irgendwann ist der Leser in dieser Geschichte angekommen.Der Roman ist zeitkritisch. Dostojewski selbst verfolgte bekanntlich eine Zeit lang revolutionäre, antikapitalistische Ideen. Das Elend der Unterlegenen, der Fallengelassenen gab genügend Anlass dazu. Trunksucht, absolute Armut ohne Hoffnung, Hunger, Prostitution von Kindern, die so ihre Familie zu ernähren versuchten, waren das Los der Massen.Doch das ist nicht der Kern des Romans. Es geht um die Idee des jungen Studenten Raskolnikof, der außergewöhnlichen Menschen Rechte über die gewöhnlichen Menschen einräumt. Das heißt, der außergewöhnliche Mensch darf im Prinzip einen einfachen Menschen opfern, also auch töten, wenn es um das hohe Ziel der Verbesserung der Menschheit schlechthin geht. Es werden Napoleon, die römischen Kaiser u.a. als Beispiele angeführt. Eine Idee, die ja nicht neu ist und die sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte zieht, bis zum heutigen Tag. (Wobei die Idee extrem pervertiert wird, wenn religiöse Überzeugungen ins Spiel kommen).Raskolnikof begeht den Mord und scheitert. Psychologisch ausgefeilt beschrieben auch seine Wandlung, seine Entwicklung zu einem möglichen, nicht ganz eindeutigem „Happy End“.Fazit: Weltliteratur, die den Leser nicht mehr los lässt, auch wenn man sich manchmal durch überlange Dialoge etwas quälen muss. Unbedingt lesenswert!

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trisna akhiran

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