Gratis Bücher Das Kopfkissenbuch einer Hofdame, by Sei Shonagon
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Das Kopfkissenbuch einer Hofdame, by Sei Shonagon
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Sei Shônagon (ca. 966-nach 1010) stammte aus einer literarisch und wissenschaftlich hochbegabten Familie – ihr Vater war ein bekannter Dichter –, trat mit sechsundzwanzig Jahren in den Dienst der Kaiserin Sadako und verbrachte ein Jahrzehnt bis zu deren Tod im Hofdienst. In dieser Zeit schrieb sie ihre zauberhaften Aufzeichnungen nieder, mit denen sie japanische Weltliteratur begründete.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 307 Seiten
Verlag: Manesse-Verlag (2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3717513648
ISBN-13: 978-3717513643
Größe und/oder Gewicht:
9,8 x 2,2 x 15,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
10 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Als ich kürzlich dieses kleine Büchlein zum Geburtstag geschenkt bekommen habe, war ich zunächst ein wenig unschlüssig - ein Verlegenheitsgeschenk ? Was können wir modernen westlichen Menschen überhaupt mit einer uns so fremden Kultur wie der altjapanischen nebst ihrer Literatur anfangen ? Doch gemach......Sei Shonagon, Hofdame der japanischen Kaiserin Sadako, lebte im 10. Jhd. - also der späten Heian-Zeit - am dortigen Kaiserhof. Einst hatte sie von der Kaiserin einen dicken Stoß erlesensten Papiers geschenkt bekommen und sich entschlossen, Ihre Gedanken und Beobachtungen zu Natur und Menschen darin aufzuzeichnen.Und ich muß sagen, daß ich schließlich von der Lektüre mehr als begeistert war! In welchem Glanz leuchten die 1000-jährigen Texte noch immer, mit welchem Witz und Scharfsinn sind die Begebenheiten aus dem täglichen Leben gezeichnet (man denkt unwillkürlich an die einzigartigen japanischen Tuschzeichnungen) und wie farbig ersteht das japanische Leben vor dem Leser .... Nicht umsonst gilt das Kopfkissenbuch noch heute als unerreicht und ist Standardlehrstoff an japanischen Schulen.Wie schade, daß man hier keine 6 Sterne vergeben kann, dieses Büchlein hätte es verdient. So vergebe ich den virtuellen 6. Stern an den Manesse-Verlag, der es wieder einmal geschafft hat, mich restlos zu begeistern. Die wundervollen Illustrationen von Masami Iwata taten ein Übriges dazu. Fazit: LESEN !!!
Dies sind die Aufzeichnungen einer japanischen Hofdame, die vor 1000 Jahren lebte.Ihre Sprache ist bildreich und kommt ohne überflüssige Schnörkel aus.Ihre Beobachtungen stimmen auch heute noch.Ein wunderbares Geschenk, leicht und anmutig wie eine Schneeflocke.Schade, dass man ihren wirklichen Namen nicht kennt.Einen Hauch Unsterblichkeit hätte sie verdient.
Ein wunderbares Buch, um kurz vor dem Einschlafen eine der kurze Betrachtungen zu lesen. Sie regen nicht auf, sondern kommentieren eine jeweilige Ausgangslage kurzweilig und mit Verstand. Aber: Sehr tiefgehend sind diese Betrachtungen nicht.
Ein Kleinod von Manesse. Auf das Thema wurde ich durch einen Roman aufmerksam gemacht.Es ist eine echte Ergänzung zum Roman von Hanns Josef Ortheil.
"Das Kopfkissenbuch" beschreibt zahlreiche Ausschnitte des Lebens seiner Autorin und ihrer Gedankenwelt. Es sind Dutzende von kurzen und längeren Texten, deren Inhalt ständig wechselt, da Sei Shonagon sich nicht wiederholt. Hier liest man eines ihrer eigenen oder in dieser Zeit bekannten Gedichte, da darf man sich über tagebuchähnliche Anekdoten der Hofdame freuen, die meines Erachtens für denjenigen, der kein Japanologe ist, warscheinlich die literarisch wertvollsten Stellen sind, ein anderer Text bietet Schilderungen über Sitten und Unsitten am Kaiserhof, und schließlich liest man auch über die persönlichen Ansichten der Autorin. Ihr Stil wechselt dabei von nüchterner Beschreibung, was recht typisch für das japanische Ästhetikverständnis ist, hin zu romantischen Ansätzen. Zwar ist das Buch sehr vielseitig, aber meines Erachtens nur für echte Literaturliebhaber ein Lesegenuss. Der Otto-Normal-Leser wird Langeweile empfinden, nicht zuletzt, weil keine einheitliche Gesamtkonzeption mit Handlungsaufbau und Spannungsbogen vorhanden ist.
Die Hofdame Sei Shonagon schrieb vor über einem Jahrtausend ihre Beobachtungen, Gefühle, spitzzüngigen Bemerkungen über ihr Leben und ihre Mitmenschen auf, bis jemand die Aufzeichnungen fand und am Hofe damit hausieren ging - so kam ein wichtiges Stück der klassischen japanischen Literatur auf unsere Zeit.Neben den eher ruhigen und beobachtenden Stellen finde ich vor allem die Stellen interesssant, on denen der individuelle Charakter der Schreiberin durchkommt. Mit einer gewissen Berechtigung war die Dame bei ihren Mitmenschen nicht sonderlich beliebt. Abgesehen davon, dass sie verwöhnt war (zu den Unanehmlichkeiten ihres Lebens gehörten inkorrekte Höflichkeitsfloskeln in Briefen und quietschende Wagenräder. Gänzlich verdorben ist ein Tag, der eine Verhandlung mit einem so unwürdigen Menschen wie einem Handwerker erfordert - das ist Jammern auf einem gewissen hohen Niveau...) Ich glaube, ich bin schon netteren Menschen begegnet.Auch diese Ausgabe, obwohl optisch herzallerliebst, ist nicht vollständig, sondern umfasst lediglich zwei Drittel des eigentlichen Textes. Wenig erfreulich ist, dass man für diese Erkenntnis das gesamte Nachwort lesen muss. Es wäre zumindest ehrlich, im Impressum darauf hinzuweisen (wenn man schon meint, es sei wenig verkaufsfördernd - richtig! - dies auf dem Deckel zu tun.Der Herausgeber gibt an, wie gesagt, der vorliegende Text sei ca. zwei Drittel des gesamten Textes. Ein Drittel zu kürzen ist relativ viel. Es seien die Kapitel und Dinge weggelassen worden, die dem europäischen Leser allzu fremd sind und unverständlich erscheinen würden. Was glaubt eigentlich der Herausgeber, warum ich ein Buch aus einem fremden Kulturkreis lesen will? Und wofür er, der Herausgeber da ist, wenn nicht, dem ahnungslosen europäischen Leser zu erklären, was sich aus kulturellen Gründen nicht von selbst erschliesst? Ich frage ja nur.Und eine Frage zum Schluss: warum übersetzt der Übersetzer den Namen eines Vogels, der kein Kuckuck ist, mit "Kuckuck" und erklärt mir dann, das sei kein Kuckuck, sondern was ganz anderes, nämlich ein Nachtvogel, der bis auf die Federn keinerlei Ähnlichkeit mit einem Kuckuck hat?
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